wglCreateContext: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Renderkontext ist KEIN Gerätekontext. Vor der Erstellung des Renderkontextes muss zudem ein gültiges Pixelformat für den Gerätekontext gesetzt sein, wofür die Win32-Funktion SetPixelFormat zuständig ist.
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Ein Renderkontext ist KEIN Gerätekontext. Vor der Erstellung des Renderkontextes muss zudem ein gültiges Pixelformat für den Gerätekontext gesetzt sein, wofür die Win32-Funktion [[SetPixelFormat]] zuständig ist.
  
 
Um OpenGL zu nutzen, erstellt man einen Renderkontext, setzt diesen als den aktuellen Renderkontext des momentanen Threads (bzw. Anwendung) und kann dann OpenGL-Funktionen aufrufen. Wenn der Renderkontext nicht mehr benötigt wird, sollte er über [[wglDeleteContext]] gelöscht werden.
 
Um OpenGL zu nutzen, erstellt man einen Renderkontext, setzt diesen als den aktuellen Renderkontext des momentanen Threads (bzw. Anwendung) und kann dann OpenGL-Funktionen aufrufen. Wenn der Renderkontext nicht mehr benötigt wird, sollte er über [[wglDeleteContext]] gelöscht werden.
  
 
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Version vom 2. August 2004, 12:40 Uhr

wglCreateContext


Name


wglCreateContext - Erstellt einen neuen OpenGL-Renderkontext, der für das Zeichnen auf dem via DC angegebenem Gerät nutzbar ist. Der Renderkontext besitzt dann das selbe Pixelformat wie der Gerätekontext.


Delphi-Spezifikation


function wglCreateContext(DC : HDC) : HGLRC;


Parameter


DC Handle des Gerätekontextes, für dend ie Funktion einen passenden OpenGL-Renderkontext erstellen soll.


Rückgabewerte


Im Erfolgsfall wird ein gültiges Handle auf einen OpenGL-Renderkontext zurückgegeben.

Beim Scheitern wird Null (0) zurückgegeben, und GetLastError (Win32-Funktion) kann genutzt werden um nähere Informationen zum Scheitern der Funktion zu erhalten.


Hinweise


Ein Renderkontext ist KEIN Gerätekontext. Vor der Erstellung des Renderkontextes muss zudem ein gültiges Pixelformat für den Gerätekontext gesetzt sein, wofür die Win32-Funktion SetPixelFormat zuständig ist.

Um OpenGL zu nutzen, erstellt man einen Renderkontext, setzt diesen als den aktuellen Renderkontext des momentanen Threads (bzw. Anwendung) und kann dann OpenGL-Funktionen aufrufen. Wenn der Renderkontext nicht mehr benötigt wird, sollte er über wglDeleteContext gelöscht werden.


Siehe auch


wglDeleteContext, wglGetCurrentContext, wglGetCurrentDC, wglMakeCurrent