glXIsDirect: Unterschied zwischen den Versionen

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== Delphi-Spezifikation ==
 
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'''glXIsDirect''' liefert '''true''' wenn ''ctx'' ein direkter [[Renderkontext]] ist. Andernfalls wird '''false''' zurück geliefert. Direkte Renderkontexte schicken Renderbefehle direkt vom Adressraum des rufenden Prozesses hin zum rendernden System. Dabei wird der X-Server umgangen.
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'''glXIsDirect''' liefert '''true''', wenn ''ctx'' ein direkter [[Renderkontext]] ist. Andernfalls wird '''false''' zurückgeliefert. Direkte Renderkontexte schicken Renderbefehle direkt vom Adressraum des rufenden Prozesses hin zum rendernden System. Dabei wird der X-Server umgangen.
  
 
Nicht-direkte Renderkontexte schicken hingegen alle Renderbefehle an den X-Server.
 
Nicht-direkte Renderkontexte schicken hingegen alle Renderbefehle an den X-Server.
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'''GLXBadContext''' wird generiert wenn ''ctx'' kein gültiger GLX-Kontext ist.
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2008, 11:56 Uhr

glXIsDirect

Name

glXIsDirect - zeigt an, ob das direkte Rendern aktiviert oder deaktiviert ist.


Delphi-Spezifikation

function glXIsDirect(dpy: PDisplay; ctx: GLXContext): GLboolean;


Parameter

dpy Bestimmt die Verbindung zum X-Server.
ctx Bestimmt den GLX-Kontext der abgefragt werden soll.


Beschreibung

glXIsDirect liefert true, wenn ctx ein direkter Renderkontext ist. Andernfalls wird false zurückgeliefert. Direkte Renderkontexte schicken Renderbefehle direkt vom Adressraum des rufenden Prozesses hin zum rendernden System. Dabei wird der X-Server umgangen.

Nicht-direkte Renderkontexte schicken hingegen alle Renderbefehle an den X-Server.



Fehlermeldungen

GLXBadContext wird generiert, wenn ctx kein gültiger GLX-Kontext ist.



Siehe auch

glXCreateContext