Physik: Unterschied zwischen den Versionen

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(Spielephysik)
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Die Physik ist mittlerweile in fast allen Spiele-Genres zum wichtigen Bestandteil geworden.
 
Die Physik ist mittlerweile in fast allen Spiele-Genres zum wichtigen Bestandteil geworden.
Wichtigester Bestandteil der Spielphysik ist meist die Kollisionskontrolle, die Verhindert das Objekte durch andere Objekte "schweben".
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Wichtigester Bestandteil der Spielphysik ist meist die Kollisionskontrolle, die verhindert, dass Objekte durch andere Objekte "schweben".
 
Mittlerweile werden sogar Hardware-Physik-Beschleuniger entwickelt (siehe [http://www.ageia.com/ Ageia]), die, wie Grafikkarten, die CPU bei speziellen Berechnungen entlasten sollen.
 
Mittlerweile werden sogar Hardware-Physik-Beschleuniger entwickelt (siehe [http://www.ageia.com/ Ageia]), die, wie Grafikkarten, die CPU bei speziellen Berechnungen entlasten sollen.
  

Version vom 9. Oktober 2005, 17:49 Uhr

Spielephysik

Die Physik ist mittlerweile in fast allen Spiele-Genres zum wichtigen Bestandteil geworden. Wichtigester Bestandteil der Spielphysik ist meist die Kollisionskontrolle, die verhindert, dass Objekte durch andere Objekte "schweben". Mittlerweile werden sogar Hardware-Physik-Beschleuniger entwickelt (siehe Ageia), die, wie Grafikkarten, die CPU bei speziellen Berechnungen entlasten sollen.


Wer keine Zeit, Lust oder Geduld hat, eine eigene Physikbibliothek zu erstellen findet hier eine kleine Auswahl an fertigen:

  1. Havok (http://www.havok.com/) (Windows)
  2. Newton (http://www.physicsengine.com/) (Windows, MacOS X)
  3. NovodeX (http://www.ageia.com/novodex.html) (Windows)
  4. ODE (http://www.ode.org/) (Windows, Linux, MacOS X)