DGLGUI Pflichtenheft: Unterschied zwischen den Versionen

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Das GUI ist seinem Wesen nach ein Teil einer Computer-Anwendung. Der Einsatz ist daher vom Benutzer abhängig und unterliegt keinerlei Beschränkung.
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Das GUI ist für Pascal-Anwendungen und -spiele konzipiert, die auf mehreren Plattformen lauffähig sein sollen, ohne die grafische Benutzeroberfläche wechseln zu müssen.
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Die Anwendung ist für Pascal-Programmierer gedacht.
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* Das GUI setzt eine aufrufende Anwendung voraus, in die es eingebunden ist
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* Ein Hilfsprogramm für das Entgegennehmen der Betriebssystem-spezifischen Benutzereingaben wird vorausgesetzt
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* Hilfsprogramme für die Grafikroutinen, das Laden der Schriften und Texturen werden vorausgesetzt
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Version vom 20. Dezember 2006, 18:49 Uhr

Zielbestimmungen

Das Ziel ist eine allgemeine grafische Schnittstelle (Graphical User Interface, "GUI") zur Kommunikation zwischen Anwendung und Benutzer. Die Hilfsmittel (grafische Elemente und Programm-Reaktionen) dazu sollen möglichst intuitiv benutzbar/interpretierbar sein.

Musskriterien

  • Das GUI ist den Anwendern inklusive Source Code zur Verfügung zu stellen
  • Das GUI darf nicht auf bestimmte Betriebssysteme oder Bibliotheken festgelegt werden, sondern muss für Funktionen, die Bibliotheks- oder betriebssystemspezifischen Code benötigen, einen Wrapper(ein Hilfsprogramm) verwenden
  • Das GUI soll von Pascal-Anwendungen genutzt werden können
  • Die Benutzer-Interaktionen und die GUI-Reaktionen sind dem allgemeinen Standard anzupassen
  • Das Standard-Aussehen des GUI folgt dem Betriebssystem Windows. Stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl, ist die schnellere Variante vorzuziehen
  • Das Aussehen des GUI muss zur Laufzeit geändert werden können ("Themes")
  • Das GUI muss auch durch eine Scriptsprache bedienbar sein (Funktionen aufrufen / Ereignisse bearbeiten)
  • Die Daten, die nötig sind, um die grafischen Elemente am Bildschirm darzustellen, müssen geladen und gespeichert werden können. Als Speicherformate dafür sind XML und ein binäres Format zu implementieren.
  • Das GUI muss erweiterbar sein
  • Liste der vorgegebenen Standard-GUI-Elemente, die zu implementieren sind:
         * Button
         * Panel
         * CheckBox
         * RadioBox
         * Label
         * Image
         * Window
         * EditBox
         * ComboBox
         * ListBox
         * ScrollBar
         * ProgressBar
         * TreeList
         * Memo
         * TabSheet
         * DropDownMenu


Wunschkriterien

  • Mehrsprachigkeit
  • Benutzbarkeit durch andere Programmiersprachen

Produkteinsatz

Das GUI ist seinem Wesen nach ein Teil einer Computer-Anwendung. Der Einsatz ist daher vom Benutzer abhängig und unterliegt keinerlei Beschränkung.

Anwendungsbereiche

Das GUI ist für Pascal-Anwendungen und -spiele konzipiert, die auf mehreren Plattformen lauffähig sein sollen, ohne die grafische Benutzeroberfläche wechseln zu müssen.

Zielgruppen

Die Anwendung ist für Pascal-Programmierer gedacht.

Betriebsbedingungen

  • Das GUI setzt eine aufrufende Anwendung voraus, in die es eingebunden ist
  • Ein Hilfsprogramm für das Entgegennehmen der Betriebssystem-spezifischen Benutzereingaben wird vorausgesetzt
  • Hilfsprogramme für die Grafikroutinen, das Laden der Schriften und Texturen werden vorausgesetzt

Produktübersicht

Produktfunktionen

Userprozesse

Entwicklerprozess

Produktdaten

?

Produktleistungen

Qualitätsanforderungen

Benutzungsoberfläche

Technische Produktumgebung

Spezielle Anforderungen an die Entwicklungs-Umgebung

Gliederung in Teilprodukten