Diskussion:Blackbox

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Version vom 15. August 2008, 19:35 Uhr von I0n0s (Diskussion | Beiträge)

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Der Reverse Engineering Bereich hat nach meiner Auffassung nichts mit der Realität zu tun. Reverse Engineering von Software wird bei Wikipedia so untergliedert:

  • Die Rückgewinnung des Quellcodes oder einer vergleichbaren Beschreibung aus Binärcode. Z. B. von einem ausführbaren Programm oder einer Programmbibliothek, etwa mit einem Disassembler (kann Teil eines Debuggers sein) oder einem Decompiler.
  • Die Erschließung der Regeln eines Kommunikationsprotokolls aus der Beobachtung der Kommunikation, z. B. mit einem Sniffer.
  • Die nachträgliche Erstellung eines Modells ausgehend von bereits vorliegendem Quellcode in der objektorientierten Programmierung.

Das was im Artikel beschrieben wird ist logisches Denken bzw. eine Systemanalyse. Sie scheitert in dem moment, wo die BlackBox dinge tut die dem Untersuchenden nicht verständlich sind. Aber gerade solche Dinge sollten per Reverse Engineering ermittelt werden. Man versucht eine bestehende Denkleistung nachzuempfinden. Ich schlage deshalb vor den unteren Teil des Artikels zu löschen oder entsprechend anzupassen. --Flash 14:15, 14. Aug. 2008 (UTC)

Dem stimme ich zu. Desweiteren hat man eine Blackbox eben genau in speziellen Situationen wo kein Reverse Engineering möglich ist. Blackbox steht eben genau dafür, dass man nur die Eingabe und die Ausgabe weiß. --I0n0s 18:35, 15. Aug. 2008 (UTC)