glNormal
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glNormal
Name
glNormal - setzt die aktuell gültige Normale.
Delphi-Spezifikation
procedure glNormal3b(nx: TGLbyte; ny: TGLbyte; nz: TGLbyte);
procedure glNormal3d(nx: TGLdouble; ny: TGLdouble; nz: TGLdouble);
procedure glNormal3f(nx: TGLfloat; ny: TGLfloat; nz: TGLfloat);
procedure glNormal3i(nx: TGLint; ny: TGLint; nz: TGLint);
procedure glNormal3s(nx: TGLshort; ny: TGLshort; nz: TGLshort);
procedure glNormal3bv(const v: PGLbyte);
procedure glNormal3dv(const v: PGLdouble);
procedure glNormal3fv(const v: PGLfloat);
procedure glNormal3iv(const v: PGLint);
procedure glNormal3sv(const v: PGLshort);
Parameter
Version mit 3 Einzelparametern (glNormal3*) :
| nx, ny, nz | Geben die x, y und z Koordinaten der neuen Normale an. |
Version mit Parameterfeld (glNormal3*v) :
| v | v ist ein Zeiger auf ein Feld welches 3 Werte enthält. Diese 3 Werte stellen die x, y und z-Koordinaten der neuen Normale dar. |
Initialisiert ist die Normale mit den Werten (0,0,1).
Beschreibung
Die aktuelle Normale wird immer dann auf die Übergebenen Koordinaten ausgerichtet, wenn glNormal aufgerufen wird.
Parameter in Byte-, Short- oder Integer-Typen werden so in Fließkommazahlen umgerechnet, dass die kleinstmögliche Zahl des Paramtertyps zu -1.0 und die größtmögliche Zahl zu 1.0 wird.
Hinweise
- Normalisierte Normalen
- Normale, die mit glNormal gesetzt werden, müssen keine Einheitslänge haben. (||n|| <> 1) - Wenn Normalisierung aktiviert wurde, wird die Normale nach der Transformation normalisiert. - Normalisierung kann mittels glEnable/glDisable und dem Argument GL_NORMALIZE kontrolliert werden. - Standardmäßig ist Normalisierung deaktiviert.
- Die Normale kann zu jeder Zeit neu gesetzt werden. So kann glNormal auch innerhalb von glBegin-glEnd Blöcken aufgerufen werden.
Fehlermeldungen
keine
Zugehörige Wertrückgaben
glGet mit Token GL_CURRENT_NORMAL
glIsEnabled mit GL_NORMALIZE
