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− | + | sowie n, u (1) , und u (2) die Parameter für den letzten [[glMapGrid1]]-Aufruf sind. Die einzige numerische Voraussetzung ist folgende: wenn i = n ist, dann muss der von i·D u + u (1) berechnete Wert genau u (2) entsprechen. | |
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Du = (u (2) - u (1) )/n | Du = (u (2) - u (1) )/n | ||
Dv = (v (2) - v (1) )/m | Dv = (v (2) - v (1) )/m | ||
− | + | wobei n, u (1) , u (2) , m, v (1) und v (2) die Parameter für den letzten [[glEvalPoint2]]-Aufruf sind. In diesem Fall entspricht der Aufruf von glEvalPoint2 dem Befehl | |
glEvalCoord2(i·Du + u (1) , j·Dv + v (1) ); | glEvalCoord2(i·Du + u (1) , j·Dv + v (1) ); | ||
− | + | Die einzige numerische Vorraussetzung ist folgende: wenn i = n, dann muss der von i·Du + u (1) berechnete Wert genau u (2) entsprechen, und wenn j = m ist, dann muss j·Dv + v1 genau v (2) entsprechen. | |
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Version vom 23. September 2004, 22:30 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
glEvalPoint
Name
glEvalPoint1, glEvalPoint2 - erstellen und werten einen einzelnen Punkt in einem Mesh aus.
Delphi-Spezifikation
procedure glEvalPoint1(i : GLint) procedure glEvalPoint2(i, j : GLint)
Parameter
i | Integerwert für die Gitterdomänenvariable i |
---|---|
j | Integerwert für die Gitterdomänenvariable j (nur bei glEvalPoint2) |
Beschreibung
glMapGrid und glEvalMesh werden zusammen verwendet um in effizienter Art und Weise eine Reihe von Domänenwerten zu erstellen, die gleichmäßig verteilt sind.
GlEvalPoint kann dazu verwendet werden, einen einzelnen Gitterpunkt auszuwerten, der im selben Gitternetzbereich liegt, der von glEvalMesh durchlaufen wird. Der Aufruf von glEvalPoint1 entspricht dem Befehl glEvalCoord1(i·Du + u (1) ); wobei
Du = (u (2) - u (1) ) / n
sowie n, u (1) , und u (2) die Parameter für den letzten glMapGrid1-Aufruf sind. Die einzige numerische Voraussetzung ist folgende: wenn i = n ist, dann muss der von i·D u + u (1) berechnete Wert genau u (2) entsprechen. Im zweidimensionalen Fall (glEvalPoint2) ist
Du = (u (2) - u (1) )/n Dv = (v (2) - v (1) )/m
wobei n, u (1) , u (2) , m, v (1) und v (2) die Parameter für den letzten glEvalPoint2-Aufruf sind. In diesem Fall entspricht der Aufruf von glEvalPoint2 dem Befehl
glEvalCoord2(i·Du + u (1) , j·Dv + v (1) );
Die einzige numerische Vorraussetzung ist folgende: wenn i = n, dann muss der von i·Du + u (1) berechnete Wert genau u (2) entsprechen, und wenn j = m ist, dann muss j·Dv + v1 genau v (2) entsprechen.
Zugehörige Wertrückgaben
glGet mit Token GL_MAP1_GRID_DOMAIN
glGet mit Token GL_MAP2_GRID_DOMAIN
glGet mit Token GL_MAP1_GRID_SEGMENTS
glGet mit Token GL_MAP2_GRID_SEGMENTS