alcCreateContext: Unterschied zwischen den Versionen
Flash (Diskussion | Beiträge) (Artikel begonnen. Bitte korrekturlesen und fertigstellen.) |
(kein Unterschied)
|
Version vom 4. Juni 2008, 15:08 Uhr
(Mehr Informationen/weitere Artikel)
Muss noch fertig übersetzt werden. |
 |
Inhaltsverzeichnis
alcCreateContext
Name
alcCreateContext - Erzeugt einen neuen ALC Context.
Delphi-Spezifikation
function alcCreateContext(pDevice: PALCdevice; attrList: PALCint): PALCcontext;
Parameter
| pDevice | Zeiger auf das Gerät für das ein neuer ALC Context erstellt werden soll. |
|---|---|
| attrList | Zeiger auf eine Liste mit Attributen. Siehe Beschreibung. |
Beschreibung
alcCreateContext erstellt für das ALC Gerät pDevice einen neuen Kontext.
AL (bzw. ALC) ordnet jedem Kontext ein entsprechendes Gerät zu. Folglich kann ein Kontext erst (mit Hilfe der Funktion alcCreateContext) erstellt werden, wenn zuvor ein Gerät geöffnet wurde.
Beim Erstellen eines Kontextes können bestimmte Attribute gesetzt werden. Werden diese nicht gesetzt, werden implementationsabhängige Standardwerte benutzt.
Die Kontexterstellung schlägt fehl, wenn
- die Anwendung Attribute anfordert, welche nicht geliefert werden können oder
- eine ungültige Kombination von Attributen angefordert wurde oder
- der Wert eines spezifizierten Attributes bzw. eine Kombination von Attributen nicht mit den Standardwerten für unspezifizierte Attribute übereinstimmt.
Als Attribute kann null oder eine 0-Terminierte Liste von Integer-Paaren verwendet werden. Jedes Paar besteht dabei aus einer der nachfolgenden Konstanten und dem zugehörigen Wert.
Folgende Konstanten können genutzt werden:
ALC_FREQUENCY
Erwartet als Wert die Frequenz in Herz für das Zusammenmischen von Ausgabepuffern.
ALC_REFRESH
Erwartet als Wert die Frequenz in Herz für das Refreshintervall.
ALC_SYNC
Erwartet ein Flag welches einen synchronen Kontext symbolisiert.
Hinweise
Applications might have a fixed, or bounded, schedule for state changes (e.g. synchronously with the GL framerate). In this case it is desirable to specify the mixahead interval (milliseconds), or refresh rate (Hz), for the mixing thread. This is especially important for a synchronous context, where the application has to specify the refresh interval it intends to keep.
