Pixel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus DGL Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Allgemein)
 
Zeile 4: Zeile 4:
 
OpenGL wandelt die [[Fragment|Fragmente]] im [[Framebuffer]] bei der Bildausgabe in Pixel um.
 
OpenGL wandelt die [[Fragment|Fragmente]] im [[Framebuffer]] bei der Bildausgabe in Pixel um.
  
Die Bildausgabe am Monitor geschieht zum Beispiel über sehr viele kleine Pixel, die einen Farbwert ([[RGB]] – Rot, Grün und Blau, additive Farbmischung) besitzen. Diese Farbwerte müssen jedoch nicht bei allen Geräten vorhanden sein: Bilder die auf einem Drucker ausgegeben werden sind auch aus Pixeln aufgebaut, enthalten jedoch die Farbinformationen als Mischung aus Gelb, Cyan und Magenta (subtraktive Farbmischung).
+
Die Bildausgabe am Monitor geschieht zum Beispiel über sehr viele kleine Pixel, die einen Farbwert ([[RGB]] Rot, Grün und Blau, additive Farbmischung) besitzen. Diese Farbwerte müssen jedoch nicht bei allen Geräten vorhanden sein: Bilder die auf einem Drucker ausgegeben werden sind auch aus Pixeln aufgebaut, enthalten jedoch die Farbinformationen als Mischung aus Gelb, Cyan und Magenta (subtraktive Farbmischung).
  
 
Während der Bildberechnung haben Pixel oftmals noch einen Transparenzwert (Alpha). Dieser gibt an wie durchsichtig ein Pixel ist. Das fertig berechnete Bild, das an den Monitor gesendet wird enthält logischerweise keine Alphakanalinformation, da diese nicht dargestellt werden kann.
 
Während der Bildberechnung haben Pixel oftmals noch einen Transparenzwert (Alpha). Dieser gibt an wie durchsichtig ein Pixel ist. Das fertig berechnete Bild, das an den Monitor gesendet wird enthält logischerweise keine Alphakanalinformation, da diese nicht dargestellt werden kann.

Aktuelle Version vom 12. September 2008, 20:45 Uhr

Allgemein

Zur Ausgabe von digitalen Bildern auf verschiedenen Peripheriegeräten werden die berechneten Daten aus vielen kleinen Bildpunkten zusammengesetzt. Diese Bildpunkte werden Pixel (Wortneuschöpfung aus "Picture" und "Element") genannt.

OpenGL wandelt die Fragmente im Framebuffer bei der Bildausgabe in Pixel um.

Die Bildausgabe am Monitor geschieht zum Beispiel über sehr viele kleine Pixel, die einen Farbwert (RGB Rot, Grün und Blau, additive Farbmischung) besitzen. Diese Farbwerte müssen jedoch nicht bei allen Geräten vorhanden sein: Bilder die auf einem Drucker ausgegeben werden sind auch aus Pixeln aufgebaut, enthalten jedoch die Farbinformationen als Mischung aus Gelb, Cyan und Magenta (subtraktive Farbmischung).

Während der Bildberechnung haben Pixel oftmals noch einen Transparenzwert (Alpha). Dieser gibt an wie durchsichtig ein Pixel ist. Das fertig berechnete Bild, das an den Monitor gesendet wird enthält logischerweise keine Alphakanalinformation, da diese nicht dargestellt werden kann.

Auflösung

Die Auflösung eines Bildes wird in Pixel pro Längeneinheit angegeben. Je mehr Pixel auf einen bestimmten Längenabschnitt vorhanden sind, desto mehr Bildinformationen enthält das Bild und desto Detailreicher wird es. Oftmals wird die Auflösung in DPI (Dips (also Pixel) Per Inch) angegeben. Die meisten Monitore haben eine Auflösung von 75 bis 90 DPI, moderne Drucker oder Scanner arbeiten mit Auflösungen von mehr als 900 DPI.

Die Bittiefe eines Pixels bezeichnet den Speicherverbrauch eines einzelnen Pixels. Normalerweise wird jedem Farbkanal ein Byte pro Pixel eingeräumt. Somit ergibt sich bei Pixeln mit Rot-, Grün-, Blau- und Alphakanal eine Bittiefe von 32 Bit

Siehe auch

Rasterisierung