Histogramm: Unterschied zwischen den Versionen
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Histogramme werden hauptsächlich in der Bildverarbeitung eingesetzt bei sogenannten Schwellwertverfahren. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, dass sich Vordergrund und Hintergrund eines Bildes meist durch die verwendeten Farben bzw. Farbbereiche unterscheiden. Im Histogramm sind dann die verschiedenen Tiefenstufen des Bildes als lokale Maxima sichtbar und können so bei Bedarf einfach gelöscht werden. | Histogramme werden hauptsächlich in der Bildverarbeitung eingesetzt bei sogenannten Schwellwertverfahren. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, dass sich Vordergrund und Hintergrund eines Bildes meist durch die verwendeten Farben bzw. Farbbereiche unterscheiden. Im Histogramm sind dann die verschiedenen Tiefenstufen des Bildes als lokale Maxima sichtbar und können so bei Bedarf einfach gelöscht werden. | ||
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Aktuelle Version vom 1. Februar 2007, 15:29 Uhr
Ein Histogramm ist ein Diagramm welche die Farbwerte und deren Häufigkeit graphisch darstellt.
Einsatzgebiet
Histogramme werden hauptsächlich in der Bildverarbeitung eingesetzt bei sogenannten Schwellwertverfahren. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, dass sich Vordergrund und Hintergrund eines Bildes meist durch die verwendeten Farben bzw. Farbbereiche unterscheiden. Im Histogramm sind dann die verschiedenen Tiefenstufen des Bildes als lokale Maxima sichtbar und können so bei Bedarf einfach gelöscht werden.
Auf der X-Achse des Histogramms sind die Wellenlängen (also die Farben) des untersuchten Bildes aufgetragen. Die Höhe der Balken zeigt die Häufigkeit der Farbe an. Lokale Maxima deuten auf Bildbereiche hin (Vordergrund/Hintergrund oder Objekte). Histogramme können dadurch benutzt werden um bestimmte Objekte/Bereiche im Bild zu extrahieren.
OpenGL kann mittels den Befehlen glHistogram, glGetHistogram, glResetHistogram Histogramme der aktuellen Ausgabe liefern.
