Aliasing: Unterschied zwischen den Versionen

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Erscheinungsformen des Aliasing sind:
 
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Stufenbildung bei Linien<br>
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Moiré-Effekt bei engen Linienfolgen
 
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Moiré-Effekt bei mehreren Rastern übereinander
  
 
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Version vom 26. Oktober 2004, 16:29 Uhr

Allgemein

Aliasing nennt man die Verfälschung analoger Daten (wie zum Beispiel Linien) bei der Digitalisierung.
Es gibt verschiedene Aliasing-Effekte. Neben dem oft genannten Moiré-Effekt ist im 3D-Grafik Bereich vorallem die Stufenbildung bei Linien und Kanten von Bedeutung.

Ursache

Digitalisierung von Analogen Daten ist immer mit Informationsverlust verbunden. Wärend analoge Informationen kontinuierliche Wert annehmen könne (Vergleichbar reelen Zahlen), können digitale Werte nur spezifizierte Werte annehmen (Vergleichbar ganzer Zahlen). In der Computergrafik wird die Digitalisierung vorallem durch das Bildschirmraster deutlich (die spezifischen Werte sind hier die Pixel des Rasters). Wird zum Beispiel eine Linie gezeichnet, muss entschieden werden ob die Linie im PixelXY des Rasters liegt oder nicht. Zwischenwerte kennt das Raster in dieser Form nicht. Da die Pixel heutiger Monitore meist in rechteckiger Form vorliegen, ist es klar, dass es zur Stufenbildung bei nicht horizontalen bzw. vertikalen Linien kommt.

Beschreibung

Erscheinungsformen des Aliasing sind:

Stufenbildung bei diagonalen Linien
Moiré-Effekt bei engen Linienfolgen Moiré-Effekt bei mehreren Rastern übereinander

Lösung

Stufenbildung: Hier gibt es ein spezielles Verfahren welche sich Antialiasing nennt.
Moiré-Effekt:

weitere Infos im Web

Aliasing laut Computerlexikon