Vertex: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Vertexdaten werden im Render-Vorgang der Grafik-API nach Tiefe sortiert und auf eine 2D-Oberfläche projeziert. | Die Vertexdaten werden im Render-Vorgang der Grafik-API nach Tiefe sortiert und auf eine 2D-Oberfläche projeziert. |
Aktuelle Version vom 4. Januar 2014, 15:01 Uhr
Ein Vertex (lat.: Spitze, Gipfel; mehrzahl: Vertices) repräsentiert einen Punkt im dreidimensionalen Raum der Computergrafik. Er setzt sich meistens aus einem Vektor, der die Position angibt, einem Farbwert und 2 Werten für die Texturen zusammen. Dazu kommen je nach Gebrauch noch andere Angaben, wie z.b. Transparenz.
Ein Vertex wurde früher mittels glVertex definiert.
Ein Vertex ist die Grundlage für die Geometrie der 3D-Computergrafik. Aus ihm wird alle Geometrie aufgebaut. Aus mehreren Vertices können einfache Gebilde wie ein Drei- oder Viereck aufgebaut werden. Mehrere Dreiecke ergeben dann ein hoch detailiertes Gebilde. Das gruppieren von Vertices geschah zu OpenGL1-Zeiten durch glBegin/glEnd Blöcke.
Die Vertexdaten werden im Render-Vorgang der Grafik-API nach Tiefe sortiert und auf eine 2D-Oberfläche projeziert.