Lightmaps: Unterschied zwischen den Versionen
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- ziemlich schnell, da einfaches Multitexturing verwendet wird | - ziemlich schnell, da einfaches Multitexturing verwendet wird | ||
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- Bewegende Objekte (Spieler,Gegner,Türen usw.) werden nicht beachtet und nicht beleuchtet | - Bewegende Objekte (Spieler,Gegner,Türen usw.) werden nicht beachtet und nicht beleuchtet | ||
− | - Programm zur Erstellung von Lightmaps wird benötigt | + | - Programm zur Erstellung von Lightmaps wird benötigt. |
+ | - Eventuell lange Vorberechnungszeit für Level wie z.N. bei Quake. |
Version vom 3. September 2004, 15:48 Uhr
Konzept
Lightmapping ist grundsätzlich nur eine veränderte Form des Multitexturings : Es gibt eine (oder mehrere) Grundtexur(-en) und ein Lightmap. Wenn die Szene gerendert wird, wird einfach das Lightmap über die Grundtextur(-en) gemappt und schon sieht das Face beleuchtet aus.
Meistens wird das Lightmap vorberechnet und muss somit beim Programmstart nur aus einer Datei geladen werden.
Vor - und Nachteile
Die Auflistung geht davon aus, dass Vorberechnete Lightmaps verwendet werden
Pro
- ziemlich schnell, da einfaches Multitexturing verwendet wird - Für komplexe Beleuchtungsmodelle wie z.B. Radiosity die einzige realistische Möglichkeit.
Contra
- Bewegende Objekte (Spieler,Gegner,Türen usw.) werden nicht beachtet und nicht beleuchtet - Programm zur Erstellung von Lightmaps wird benötigt. - Eventuell lange Vorberechnungszeit für Level wie z.N. bei Quake.