Vertex: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine '''Vertex''' (lat.: Spitze, Gipfel; mehrzahl: Vertices) repräsentiert einen Punkt im dreidimensionalen Raum der Computergrafik. Er setzt sich meistens aus einem Vektor, der die Position angibt, einem Farbwert und 2 Werten für die Texturen zusammen. Dazu kommen je nach Gebrauch noch andere Angaben, wie z.b. Transparenz. <br>  
 
Eine '''Vertex''' (lat.: Spitze, Gipfel; mehrzahl: Vertices) repräsentiert einen Punkt im dreidimensionalen Raum der Computergrafik. Er setzt sich meistens aus einem Vektor, der die Position angibt, einem Farbwert und 2 Werten für die Texturen zusammen. Dazu kommen je nach Gebrauch noch andere Angaben, wie z.b. Transparenz. <br>  
Ein Vertex ist die Grundlage für die Geometrie der 3D-Computergrafik. Aus ihm wird alle Geometrie aufgebaut. Aus mehreren Vertizes können einfache Gebilde wie ein Drei- oder Viereck aufgebaut werden. Mehrere Dreiecke ergeben dann ein hoch detailiertes Gebilde. <br>  
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Ein Vertex ist die Grundlage für die Geometrie der 3D-Computergrafik. Aus ihm wird alle Geometrie aufgebaut. Aus mehreren Vertices können einfache Gebilde wie ein Drei- oder Viereck aufgebaut werden. Mehrere Dreiecke ergeben dann ein hoch detailiertes Gebilde. <br>  
 
Die Vertexdaten werden im Render-Vorgang der Grafik-API nach Tiefe sortiert und auf eine 2D-Oberfläche projeziert.
 
Die Vertexdaten werden im Render-Vorgang der Grafik-API nach Tiefe sortiert und auf eine 2D-Oberfläche projeziert.

Version vom 10. Februar 2005, 16:05 Uhr

Eine Vertex (lat.: Spitze, Gipfel; mehrzahl: Vertices) repräsentiert einen Punkt im dreidimensionalen Raum der Computergrafik. Er setzt sich meistens aus einem Vektor, der die Position angibt, einem Farbwert und 2 Werten für die Texturen zusammen. Dazu kommen je nach Gebrauch noch andere Angaben, wie z.b. Transparenz.
Ein Vertex ist die Grundlage für die Geometrie der 3D-Computergrafik. Aus ihm wird alle Geometrie aufgebaut. Aus mehreren Vertices können einfache Gebilde wie ein Drei- oder Viereck aufgebaut werden. Mehrere Dreiecke ergeben dann ein hoch detailiertes Gebilde.
Die Vertexdaten werden im Render-Vorgang der Grafik-API nach Tiefe sortiert und auf eine 2D-Oberfläche projeziert.